Die Jungs von The Hoovercraft Experience, arbeiten in der aktuellen Konstellation seit 2010. Sie verbinden Rock, Metal und Grunge. Dies wird auch in der aktuellen EP deutlich.
Der erste Song "Dead End Street" verwirrt zunächst vielleicht ein wenig. Er beginnt mit einer elektronisch melodischen Passage, sodass man an einen Soundtrack der guten alten Videospiele denkt. Aber dann geht's los, und man hört ganz klar raus, wohin die Reise geht.
Der nächste Song "Eternity Flows To The End" ist insgesamt etwas ruhiger, aber tut der Musik keinen Abbruch dadurch. Die Ewigkeit möge nicht enden, aber dieser Song schon, sodass wir nun zum dritten Song auf der Platte kommen: "Purest Intent".
Dieser passt auch sehr gut in das musikalische Bild, welches The Hoovercraft Experience mit ihren ersten beiden Songs schon geschaffen haben. Metal bis Rock, mit elektronischen Passagen. Doch in diesem Song sind auch mal einige wenige Shouts zu hören, welche sich im Gesamtbild auch gut machen. Mehr davon! Nicht zu verachten ist die sehr interessante Stimme von Sänger Mario, aber hört selbst.
Der letzte Song "Into The Mouth Of Madness" rundet die ganze Sache ab, und gibt zum Abschluss noch mal einen drauf. Rauer bis langsamer Gesang, der sich mit den elektronischen Musikpassagen abwechselt. Meiner Ansicht nach ein gutes Zusammenspiel der unterschiedlichen Stile!
Dass die beiden nur zu zweit sind, lässt sich die EP gar nicht anmerken.
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